Im Rahmen des Festgottesdienstes zum 100jährigen bestehen der CAJ in Brüssel hat ein CAJler aus Passau sein Lebenszeugnis abgegeben. Gemeinsam mit CAJler*innen aus Ägypten, Indonesien und Paraguay. Vielen Dank für deinen Mut und die Offenheit.
„Nach der COVID-Pandemie haben wir ganz klein angefangen: Wir richteten zunächst einfach einen Treffpunkt ein, an dem sich junge Menschen ohne ihre Eltern begegnen konnten. Als dieser Ort erst einmal etabliert war, begannen wir, erste Programme auf die Beine zu stellen. Unsere Arbeit hat sich gelohnt – heute bin ich Teil eines Projekts für Jugendliche, die noch zur Schule gehen oder eine Berufsausbildung absolvieren. Viele von ihnen stehen vor Herausforderungen, auf die oft nicht ausreichend eingegangen wird.
Deshalb bieten wir Bewerbungstrainings an, unterstützen bei der Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche und helfen bei den Abschlussprüfungen. Dabei geht es nicht nur um Wissen – genauso wichtig ist es, das Selbstvertrauen der jungen Menschen zu stärken.“
– Matthias, Deutschland