Die aktuellen Geschehnisse rund um die Corona-Prävention betreffen natürlich auch uns als CAJ. Klar ist inzwischen: Wir bleiben zu Hause - aus Solidarität! Damit bringt die Situation aber auch verschiedene Folgen mit sich. Aus diesem Grund möchten wir euch hier ein paar Informationen und Maßnahmen mit auf den Weg geben. Eine Übersicht über die Aktivitäten der CAJ und einige Tools findet ihr hier in einem weiteren Artikel.
Aktuelles
Vom 24. bis 26.01. fand in Mannheim das diesjährige Sehen-Urteilen-Handeln-Wochenende statt. Sieben junge Vorkämpfer*innen kamen dabei zusammen, um sich in der Verbandsmethodik fit zu machen, um sich kennenzulernen und über unseren Alltag in der CAJ auszutauschen.
Wie als kirchlicher Akteur im Umgang mit der AFD umgehen? Unter anderem dieser Frage widmete sich die Tagung "Politik, Kirche und AFD", die vom 17.-19.01. im Haus am Dom in Frankfurt stattfand und bei der wir als CAJ als Veranstalter dabei waren.
Vom 01. bis 03. November fand in Bonn der diesjährige Leitungsrat statt. Nachdem beim Bundeskongress im September bereits der Bundesaktionsplan verabschiedet wurde, lag der Schwerpunkt auf der Weiterarbeit mit diesem in Form eines Studienteils. Daneben ging es um den anstehenden Weltrat und die Internationale CAJ. Nele Moos konnte als Weltratsdelegierte gewählt werden. Des Weiteren freuen wir uns, dass Jasmin Klein die Bundesleitung von nun an bereichert. Carolin Moch wurde in ihrem Amt bestätigt. Ebenso wurde die Vision von Migration in Würde verabschiedet.
Bundesaktionsgruppen sind Gruppen von CAJler*innen aus ganz Deutschland, die sich in einer Aktion einer bestimmten Thematik widmen. Das Ganze natürlich immer ausgehend von den Lebensrealitäten der jungen Menschen.
Aktuell haben wir drei Bundesaktionsgruppen:
Die diesjährigen Kar- und Ostertage haben CAJler*innen aus allen Himmelsrichtungen in Frankfurt verbracht und der Dynamik von Kreuz und Auferstehung nachgespürt.
In besonderer Erinnerung wird uns der Kreuzweg bleiben. Gemeinsam mit den missionsärztlichen Schwestern gingen wir durch das Bahnhofsviertel, wo Armut und Reichtum aufeinanderprallen. Auf der einen Seite die Sicht auf die Banken-Skyline, sahen wir auf der anderen Seite, unweit entfernt von uns, einen Druck-Raum für Drogenabhängige. Dort den Kreuzweg zu beten, verband uns intensiv mit dem Karfreitagsgeschehen. Wir reflektierten, wo uns diese Gegensätze in unserem Leben begegnen, und fanden gemeinsame Handlungsmöglichkeiten mit einer ROLWA (Sehen, Urteilen, Handeln).